Out of Koblenz

Montag, 18. September 2006

OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2006" erschienen

Die neue OECD-Studie empfiehlt u.a.:

Die Weiterbildungsbeteiligung muss verstärkt werden

In einer Gesellschaft, in der der Anteil der Älteren stetig steigt, gewinnt auch die berufsbezogene Fort- und Weiterbildung an Bedeutung. Lebenslanges Lernen ist notwendig, um den sich ändernden Anforderungen gerecht werden zu können. Dabei ist neben der Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen an sich auch deren Umfang von entscheidender Bedeutung. In Bildung auf einen Blick 2006 wird daher die unter den bestehenden Bedingungen zu erwartende Stundenzahl, die während eines Berufslebens in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen verbracht wird, ausgewiesen. Für Deutschland lag dieser Wert im Jahr 2003 bei 398 Stunden, elf Stunden mehr als der OECD-Mittelwert. Deutschland befindet sich somit im gehobenen Mittelfeld der OECD-Staaten. Jedoch ist die Teilnahmequote mit 12 % geringer als im OECD-Durchschnitt (18 %). Es bestehen also noch Aktivierungspotentiale, die für eine breitere Verankerung von Fort- und Weiterbildung in der Gesellschaft zu nutzen sind. Das BMBF prüft verschiedene Modelle zum Bildungssparen und knüpft damit an die Empfehlungen der Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens an. Sie zielen darauf ab, die Bildungsbeteiligung zu erhöhen und dabei auch diejenigen zu motivieren, die bislang noch nicht ausreichend aktiv sind.


Näheres unter: http://www.bmbf.de/de/6725.php
unter: http://www.oecd.org/dataoecd/51/24/37392789.pdf
sowie aus Sicht der GEW: http://www.gew.de/Bildung_auf_einen_Blick_2006.html

Dienstag, 12. September 2006

Zur Diskussion

Bezahlt die Forscher auch fürs Lesen
Zeitresourcen und Interdisziplinarität - Ein Plädoyer für die "planlose Wissenschaft"

Aus: Forschung & Lehre 08/2006
Von Christian Baldus

"Viele Argumente sprechen dagegen, Forschung auf Drittmittelforschung zu beschränken, Lehre auf eine Quelle der Gebühren und generell Wissenschaft auf einen zu minimierenden Kostenfaktor.

Ein Aspekt der Ökonomisierung der Universität ist die Privilegierung planbarer Forschung. Wo sich der Staat aus seiner Verantwortung für nachhaltige Forschung und Lehre zurückzieht und die Wissenschaft auf (gewollt prekäre) Drittmittelfinanzierung verweist, da müssen die Drittmittelgeber angesichts steigender Nachfrage Kriterien für die Auswahl entwickeln. Es bedarf gar keiner politischen Einflußnahme, damit hier ein Faktor große Bedeutung gewinnt: die Transparenz und Überprüfbarkeit von Angaben, beide ihrerseits bedeutsam dafür, daß der Antragsteller nicht mehr bekommt, als er wirklich gerade für das Projekt braucht.

Der Wettbewerb der Antragsteller droht ohnehin eher die Qualität der Verpackungen zu fördern als die der Inhalte. So entsteht die oft und zu Recht beklagte "Tonnenideologie"; bei allen Merkwürdigkeiten mancher Förderentscheidung im Kern eine nachvollziehbare Schutzmaßnahme der Förderer. So entsteht aber auch, und das sei im folgenden für die Rechtswissenschaft als eine vielleicht typische Geistes- und Sozialwissenschaft ausgeführt, eine Situation, in der überhaupt nur noch Doktoranden ihre Kenntnisse erweitern und vernetzen können, wohingegen jeder weitere Schritt auf der akademischen Karriereleiter zu einer Verengung des Horizontes führen kann.

Wo nur nachweisbar Projektorientiertes finanziert wird, geht der Zusammenhang verloren, denn für diesen fühlt sich niemand zuständig. Die Weite des Blickes, die dem Anfänger vermittelt werden soll (dies der sinnvolle Grundgedanke hinter der in mancher Hinsicht fragwürdigen "strukturierten Promotion"), geht dem Fortgeschrittenen institutionell verloren; um so mehr, je weiter die staatliche Grundfinanzierung zurückgenommen wird und je mehr administrative und Prüfungsbelastungen ansteigen.

Lesen als typische Professorentätigkeit

Wer niemandem Rechenschaft über die Verwendung seiner zeitlichen und ökonomischen Ressourcen ablegen muß, kann Zeit und Geld in Dinge investieren, die ihm keine Fördereinrichtung je bezahlen würde. Nehmen wir das Lesen als eine nach konservativer Ansicht typische Professorentätigkeit: Er kann Neuerscheinungen aus benachbarten Fächern lesen, er kann neue Lehrbücher zum eigenen Fach studieren oder alte Standardwerke wiederlesen, er kann Dissertationen und Seminararbeiten gründlich lesen, er kann eigene Manuskripte mehrfach lesen und überarbeiten.

Hat man gelesen, kann man auch diskutieren. Vielleicht könnte man sogar einmal ein Buch übersetzen, für den Übersetzer selbst sprachlich und inhaltlich ein vorzügliches Exerzitium, für die wissenschaftliche Öffentlichkeit ein nützliches Werk. Das alles ist ökonomisch vor der Hand wertlos, aber schafft Assoziation, Kritik, neue Kombinationen, Kontraste und Thesen."

...

Weiter unter: http://www.academics.de/portal/action/magazine?nav=11061

Donnerstag, 6. April 2006

Hinweis zur Stellensuche

Wegen der vielen mündlichen Anfragen
erfolgt hier der Hinweis nochmals schriftlich:

Die Zeitschrift "arbeitsmarkt - Bildung, Kultur, Sozialwesen",
die wöchentlich Stellenanzeigen aus über 80 Zeitschriften und Zeitungen zusammenstellt,
ist nun wieder in der Uni-Bibliothek einzusehen (Signatur: PÄ 040 148).
Viel Erfolg!

Auch die Internet-Seite der herausgebenden Institution, Wissenschaftsladen Bonn,
sei empfohlen: http://www.wilabonn.de/

Dienstag, 21. März 2006

FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK

Aus dem Programm:

Das FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK bietet Kolleginnen und Kollegen aus Schulen, Hochschulen und Universitäten, aus allen pädagogischen Einrichtungen, Arbeits- und Disziplinfeldern die Möglichkeit, sich aus aktuellem Anlass oder mit grundsätzlichen Erwägungen zu Wort melden zu können, ohne auf die langen Vorlaufzeiten der Zeitschriften oder die nur ausnahmsweise erreichbare Tagespresse oder deren Leserbriefspalten angewiesen zu sein.

Das FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK bietet folgende Texte und Informationen an:
1. Essays und Aufsätze zu aktuellen und grundsätzlichen Problemen und Entwicklungen in Politik und Praxis, Wissenschaft und Forschung
2. Kommentare und Stellungnahmen zu aktuellen Vorgängen in der Schul- und, Bildungs-, der Disziplin- und Wissenschaftspolitik, die von exemplarischen bzw. überregionalem Interesse sind
3. wichtige Presseberichte
4. ausländische Diskussions- und Forschungsberichte
5. Texte (bzw. Hinweise darauf) aus der Grauen Literatur sowie Hinweise auf Denkschriften und Dokumentationen von Ministerien, Organisationen und Verbänden
6. Hinweise auf Initiativen und Aktionen im Bereich der Schul-, Bildungs-, Wissenschafts- und Disziplinpolitik sowie auf deren Texte und Dokumentationen
7. Schwarzbuch Bildungspolitik Wissenschaftspolitik Hochschulpolitik
Erfahrungsberichte, Analysen und Kommentare zu aktuellen Reformen und Veränderungen aus der Schul- und Hochschulpraxis mit unerwünschten und mit negativen Folgen; Hinweise auf wichtige Berichterstattung
8. Weissbuch Schulreform Hochschulreform Universitätsreform
Erfahrungsberichte, Analysen und Kommentare zu gelungenen Reformen und Veränderungen in Schule, Hochschule und Universität


Zu finden unter: http://forum-kritische-paedagogik.de/start/news.php

Donnerstag, 29. Dezember 2005

"Erziehung zum deutschen Menschen". Völkische und nationalkonservative Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik

Wie auf dieser Seite (vgl. 3. Okt.) bereits erwähnt...
Hier nun ein Bericht zu unserer Tagungsexkursion:

Deutsch, deutschgläubig, konservativ, christlich-konservativ, völkisch, national, deutsch-national, nationalistisch, rechts, rassistisch, antisemitisch, antibolschewistisch... - lang ist die Liste der Selbst- und Fremdzuschreibungen, mit denen versucht wird, einen bestimmten Sektor erwachsenenbildnerischer Konzepte und lebensreformerischer Ideen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen. Auf welchen Begriff wären beispielsweise jene 13 im Jahre 1927 in einem "Nachweiser für das deutsche Volksbildungswesen" portraitierten Einrichtungen zu bringen, die auf ihre weltanschauliche Richtung befragt ausdrücklich ihre "deutsche Grundlage" betonten?

Die Bedeutung dieses vielschichtigen Strangs der Bildungsgeschichte einzuschätzen, die variierende Akzentuierung des "Völkischen", des "Nationalen" bzw. des "Christlich-Konservativen" in seiner pädagogischen wie politischen Dimension zu differenzieren sowie die Gestaltung der Übergänge in das "Dritte Reich" zu analysieren, darin bestand die Zielsetzung einer Fachtagung, die vom 24. bis zum 26. November 2005 unter dem Titel "'Erziehung zum deutschen Menschen'. Völkische und nationalkonservative Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik" in Berlin-Spandau stattfand. Konzipiert und organisiert wurde die Veranstaltung von Paul Ciupke, Bildungswerk der Humanistischen Union/Essen, Klaus Heuer, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung/Bonn, Franz-Josef Jelich, Forschungsinstitut Arbeit - Bildung - Partizipation/Recklinghausen, und Justus H. Ulbricht, Weimar/Jena.


Mehr davon unter:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=918

Einige Photos sind rechts unter der Menü-Rubrik "Tagungsexkursion Berlin-Spandau 2005" zu finden.

Montag, 21. November 2005

OFFENER BRIEF AUS HARVARD

Auf SPIEGEL-ONLINE vom 20.11.05 ist zu lesen:

In Amerika kann man sehen, dass Wissenschaft am besten in Freiheit und Respekt gedeiht.
Ein Brief aus Harvard von Klaus Antoni.
Verläßt man den Campus am Harvard Square, im Zentrum der kleinen Stadt Cambridge, die von den Bostonern doch nur als Stadtteil ihrer eigenen Großstadt gesehen wird, dann umfängt einen gleich eine Uniatmosphäre, die an die späten sechziger Jahre erinnert. Straßenmusiker, allerlei politische Gruppen, die ihr Anliegen vorbringen: nicht nur Gescheite, sondern auch Gescheiterte aller Art. Wer hier blasierte Eliterituale erwartet hätte, der dürfte sich verwundert die Augen reiben.
Dabei ist die international führende Stellung von Harvard unbestritten, erst jüngst hat die Zeitschrift "Economist" Harvard an die erste Stelle aller Universitäten im globalen Vergleich gesetzt. Die Universität produziert Nobelpreisträger in großer Zahl, selbstverständlich auch wieder in diesem Jahr. Woher kommt dieser Erfolg?


Mehr zu dieser Frage bzw. den ganzen Beitrag gibt es unter:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,385959,00.html

P.S.: Hat der Autor recht? Handelt es sich dabei nicht eher eine romantische Idealisierung von "Einsamkeit und Freiheit"? ...
Wer seine Meinung zu diesem Thema bzw. zur Sicht des Autors kund tun will, sei nochmals auf die unten stehende Kommentarfunktion verwiesen.

Donnerstag, 29. September 2005

KompetenzKompass NRW

Kompetenzen entdecken mit Kompetenzbilanz NRW und KompetenzKompass NRW
Das Wissen um die eigenen Stärken ist eine wichtige Voraussetzung für die persönliche und berufliche Entwicklung. Ergänzend zu den formalen Qualifikationen sollen daher die informell und non-formal erworbenen Kompetenzen besser erfasst und dokumentiert werden. Das Landesinstitut für Qualifizierung NRW begeleitet die Entwicklung von zwei Instrumenten, mit denen Kompetenzen bilanziert und für Veränderungsprozesse genutzt werden können: Kompetenzbilanz NRW und KompetenzKompass NRW. Beide Ansätze zielen auf die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit.
Basierend auf den Erfahrungen mit der Kompetenz Bilanz NRW wurde Anfang 2005 unter Federführung des LfQ NRW in einer Arbeitsgruppe der KompetenzKompass NRW mit folgenden Zielen entwickelt:
* Die Bestandsaufnahme der Persönlichkeitsmerkmale, der Fähigkeiten, Kenntnisse und Interessen von Beschäftigten zu unterstützten
* Neue Kombinationsmöglichkeiten von Fähigkeiten und Interessen aufzuzeigen
* Die persönliche Veränderungsbereitschaft von Beschäftigten zu stärken

Der Kompass kann im Rahmen von Beratungsprozessen und Weiterbildungsveranstaltungen sowie zur Personalentwicklung in Unternehmen eingesetzt werden. Das Instrument befindet sich zurzeit in der Erprobungsphase.


Näheres unter: http://www.lfq.nrw.de/themen/kompetenzen_entdecken/index.php

Der Kompass ist als pdf-file unter:
http://www.lfq.nrw.de/services/downloads/kompetenzkompass_nrw.pdf
erhältlich.


P.S.: Dies dürfte insbesondere für die TeilnehmerInnen des Seminars Berufswerkstatt EB/WB vom Sommer 2005 von Interesse sein.

Mittwoch, 28. September 2005

Aufruf gegen die Instrumentalisierung des Bildungswesens

Aufruf
DAS BILDUNGSWESEN IST KEIN WIRTSCHAFTS-BETRIEB!

Fünf Einsprüche gegen die technokratische Umsteuerung des Bildungswesens

Wir laden ein zu einer Zusammenkunft von Erziehungswissenschaftlerinnen und Pädagogen am
Montag, dem 10. Oktober 2005, 12.30-17 Uhr,
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Campus Bockenheim, Mertonstraße, Hörsaal IV
Bei dieser Gelegenheit sollen die folgenden fünf Einsprüche erläutert, diskutiert und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

1. Wir wenden uns gegen die Illusionen einer alle politischen Parteien übergreifenden Bildungspolitik, die das Bildungssystem nach betriebswirtschaftlichen Mustern in den Griff zu bekommen sucht.
2. Wir widersprechen der völlig irreführenden Behauptung, bei der gegenwärtigen Umorganisation der Bildungsinstitutionen gehe es um mehr Autonomie von Schulen und Hochschulen.
3. Wir halten es für einen folgenschweren Irrtum, wenn behauptet wird, Erziehungswissenschaft erfülle ihren öffentlichen Auftrag nur dann, wenn sie unmittelbar verfügbare und kurzfristig nutzbare Ergebnisse für Politik und Praxis zeitige.
4. Wir protestieren gegen die weitere Aushöhlung von universitären Studiengängen - insbesondere auch in der Lehrerausbildung - durch ihre zunehmende Verschulung.
5. Wir bezweifeln die vorherrschende Meinung, die Festlegung und Durchsetzung von Leistungsstandards zur Überprüfung von Basiskompetenzen sei ein geeignetes Mittel, um der demokratischen Forderung nach größtmöglicher Gleichheit der Bildungschancen Genüge zu tun.

Wir würden uns über Ihre Beteiligung an dieser Zusammenkunft freuen.

Andreas Gruschka (Frankfurt/M.), Ulrich Herrmann (Tübingen),
Frank-Olaf Radtke (Frankfurt/M.), Udo Rauin (Schwäb. Gemünd),
Jörg Ruhloff (Wuppertal), Horst Rumpf (Frankfurt/M.), Michael Winkler (Jena)

Frankfurt am Main, im August 2005

Dem widerspricht Heinz-Elmar Tenorth in der ZEIT:
Milchmädchenrechnung
Warum der Vorwurf der Ökonomisierung des Bildungswesens falsch ist
unter: http://www.zeit.de/2005/41/C-Bildungsforscher

Sektionstagung EB

Ende September 05 fand in Potsdam die jährliche Tagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft statt.
Das diesjährige Thema lautete:
"Teilhabe an der Erwachsenenbildung und gesellschaftliche Modernisierung".
Näheres unter:
http://www.uni-flensburg.de/allgpaed/sektion_eb/index2.html

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