Facetten „Lebenslangen Lernens“
In der letzten Zeit haben sich viele AutorInnen und Institutionen auf das Konzept des "Lebenslangen Lernens" bezogen. Was auf den ersten Blick wie eine angemessene Forderung erscheinen mag, kann jedoch, näher betrachtet, auch stutzig machen. Wird hier Bildung nur auf die Optimierung der beruflichen Fähigkeiten hinsichtlich ihrer ökonomischen Verwertbarkeit reduziert? Sollte lebenslanges Lernen nicht auf alle Fähigkeiten des Menschen übertragen werden?
Auf den Seiten des EU-Bildungsprogramms für lebenslanges Lernen können sich alle Altergruppen über aktuelle Förderprogramme informieren: http://www.lebenslanges-lernen.eu/
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bezieht lebenslanges Lernen stark auf die Verbesserung der Situation auf dem Arbeitsmarkt und stellt auf seinen Seiten Maßnahmen und geplante Programme zur Förderung vor: http://www.bmbf.de/de/411.php
Ein paar wesentliche Gegenargumente hat beispielsweise das Magazin Connexin gesammelt, das Quellen und Informationen zu Themen wie Medizin, Kultur, Sprache sowie Wissen und Bildung zusammenfassend präsentiert: http://www.connexin.de/lebenslanges-lernen-wissensgesellschaft.html
Auf den Seiten des EU-Bildungsprogramms für lebenslanges Lernen können sich alle Altergruppen über aktuelle Förderprogramme informieren: http://www.lebenslanges-lernen.eu/
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bezieht lebenslanges Lernen stark auf die Verbesserung der Situation auf dem Arbeitsmarkt und stellt auf seinen Seiten Maßnahmen und geplante Programme zur Förderung vor: http://www.bmbf.de/de/411.php
Ein paar wesentliche Gegenargumente hat beispielsweise das Magazin Connexin gesammelt, das Quellen und Informationen zu Themen wie Medizin, Kultur, Sprache sowie Wissen und Bildung zusammenfassend präsentiert: http://www.connexin.de/lebenslanges-lernen-wissensgesellschaft.html
Nicole Hoffmann - 27. Okt, 15:03