OFFENER BRIEF AUS HARVARD
Auf SPIEGEL-ONLINE vom 20.11.05 ist zu lesen:
In Amerika kann man sehen, dass Wissenschaft am besten in Freiheit und Respekt gedeiht.
Ein Brief aus Harvard von Klaus Antoni.
Verläßt man den Campus am Harvard Square, im Zentrum der kleinen Stadt Cambridge, die von den Bostonern doch nur als Stadtteil ihrer eigenen Großstadt gesehen wird, dann umfängt einen gleich eine Uniatmosphäre, die an die späten sechziger Jahre erinnert. Straßenmusiker, allerlei politische Gruppen, die ihr Anliegen vorbringen: nicht nur Gescheite, sondern auch Gescheiterte aller Art. Wer hier blasierte Eliterituale erwartet hätte, der dürfte sich verwundert die Augen reiben.
Dabei ist die international führende Stellung von Harvard unbestritten, erst jüngst hat die Zeitschrift "Economist" Harvard an die erste Stelle aller Universitäten im globalen Vergleich gesetzt. Die Universität produziert Nobelpreisträger in großer Zahl, selbstverständlich auch wieder in diesem Jahr. Woher kommt dieser Erfolg?
Mehr zu dieser Frage bzw. den ganzen Beitrag gibt es unter:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,385959,00.html
P.S.: Hat der Autor recht? Handelt es sich dabei nicht eher eine romantische Idealisierung von "Einsamkeit und Freiheit"? ...
Wer seine Meinung zu diesem Thema bzw. zur Sicht des Autors kund tun will, sei nochmals auf die unten stehende Kommentarfunktion verwiesen.
In Amerika kann man sehen, dass Wissenschaft am besten in Freiheit und Respekt gedeiht.
Ein Brief aus Harvard von Klaus Antoni.
Verläßt man den Campus am Harvard Square, im Zentrum der kleinen Stadt Cambridge, die von den Bostonern doch nur als Stadtteil ihrer eigenen Großstadt gesehen wird, dann umfängt einen gleich eine Uniatmosphäre, die an die späten sechziger Jahre erinnert. Straßenmusiker, allerlei politische Gruppen, die ihr Anliegen vorbringen: nicht nur Gescheite, sondern auch Gescheiterte aller Art. Wer hier blasierte Eliterituale erwartet hätte, der dürfte sich verwundert die Augen reiben.
Dabei ist die international führende Stellung von Harvard unbestritten, erst jüngst hat die Zeitschrift "Economist" Harvard an die erste Stelle aller Universitäten im globalen Vergleich gesetzt. Die Universität produziert Nobelpreisträger in großer Zahl, selbstverständlich auch wieder in diesem Jahr. Woher kommt dieser Erfolg?
Mehr zu dieser Frage bzw. den ganzen Beitrag gibt es unter:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,385959,00.html
P.S.: Hat der Autor recht? Handelt es sich dabei nicht eher eine romantische Idealisierung von "Einsamkeit und Freiheit"? ...
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Nicole Hoffmann - 21. Nov, 18:28