Zum Equal Pay Day
"Das globale geschlechtsspezifische Lohngefälle ist mit bis zu 22 Prozent deutlich größer als bisher angenommen."
Dieses traurige Ergebnis basiert auf einer Umfrage unter 300.000 Frauen und Männern in 20 Ländern, die in dem Bericht "(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt" des Internationalen Gewerkschaftsbundes veröffentlicht ist.
Mit Blick auf die momentane wirtschaftliche Krise kommt der IGB zu der Einschätzung, dass diese sich aller Voraussicht nach negativ auf die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt auswirken wird, insbesondere in weniger entwickelten Volkswirtschaften. Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hingegen „wirkt sich positiv auf Lohngleichheit aus“, stellt der IGB grundsätzlich fest.
Weitere wichtige Ergebnisse des Berichtes sind u.a. die Bestätigung, dass besser ausgebildete Frauen in der Tat unter einem größeren Lohngefälle zu leiden haben, wenn man ihre Einkünfte mit denen der Männer mit einem vergleichbaren Bildungsstand vergleicht. Dieses Lohngefälle nimmt mit dem Alter noch zu.
Der o.g. Bericht erscheint im Rahmen der Global-Unions-Kampagne für menschenwürdige Arbeit und ein menschenwürdiges Leben für Frauen und ist unter folgendem Link vollständig abrufbar:
"(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt"
Auch die Europäische Union hat eine EU weite Kampagne zum Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles eingeleitet. Im Zentrum der Kampagne, die im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag am 8. März steht und das Lohngefälle, seine Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen ins Bewusstsein rücken will, steht das einfache Konzept „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“.
Dieses traurige Ergebnis basiert auf einer Umfrage unter 300.000 Frauen und Männern in 20 Ländern, die in dem Bericht "(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt" des Internationalen Gewerkschaftsbundes veröffentlicht ist.
Mit Blick auf die momentane wirtschaftliche Krise kommt der IGB zu der Einschätzung, dass diese sich aller Voraussicht nach negativ auf die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt auswirken wird, insbesondere in weniger entwickelten Volkswirtschaften. Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hingegen „wirkt sich positiv auf Lohngleichheit aus“, stellt der IGB grundsätzlich fest.
Weitere wichtige Ergebnisse des Berichtes sind u.a. die Bestätigung, dass besser ausgebildete Frauen in der Tat unter einem größeren Lohngefälle zu leiden haben, wenn man ihre Einkünfte mit denen der Männer mit einem vergleichbaren Bildungsstand vergleicht. Dieses Lohngefälle nimmt mit dem Alter noch zu.
Der o.g. Bericht erscheint im Rahmen der Global-Unions-Kampagne für menschenwürdige Arbeit und ein menschenwürdiges Leben für Frauen und ist unter folgendem Link vollständig abrufbar:
"(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt"
Auch die Europäische Union hat eine EU weite Kampagne zum Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles eingeleitet. Im Zentrum der Kampagne, die im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag am 8. März steht und das Lohngefälle, seine Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen ins Bewusstsein rücken will, steht das einfache Konzept „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“.
Nicole Hoffmann - 20. Mär, 15:18