Start in FL
Nun bin ich schon fast eine Woche in Flensburg vor Ort -
und komme endlich dem Versprechen einer kleinen Berichterstattung vom Start nach...
Die Stadt zeigte sich gleich bei meiner Ankunft von bester sonniger Seite.
Wie die Photos zeigen, gibt es hier wirklich viele reizvolle Ecken zu entdecken.
Insbesondere die Lage am Wasser, an der Förde, hat einen besonderen Reiz.
Und hier noch ein Detail aus einem der unzähligen Winkel und Höfe der Innenstadt:
Und die Uni?
Sie erinnert mich zuweilen sehr an Koblenz, was sicher mit der auch hier anzutreffenden Tradition als pädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Hochschule, d.h. mit dem relativ geringen Alter als Universität zu tun hat.
So bekam ich also ein neues Büro (mit sooooo viel Platz, aber faktisch vermisse ich die Bücher dann doch noch mehr) - und einem weiten Blick über den südlichen Campus, der allerdings nicht immer so leer ist.
Neben den optischen bzw. architektonischen Eindrücken ist aber nicht zu vergessen, dass ich von den KollegInnen und Studierenden sehr freundlich aufgenommen wurde.
Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt - und würde mich sehr freuen, wenn wir auf die eine oder andere Weise eine Verbindung zwischen den beiden Campi herstellen könnten.
Jedenfalls freue ich mich über Besuch aus Ko (und anderswo). Wie man auf dem Bürobild oben sehen kann, ist ja ein wichtiges Infrastrukturelement, die Kaffeemaschine, schon im Büro aktiv...
Soweit fürs Erste -
mit herzlichen Grüßen aus dem hohen Norden.
und komme endlich dem Versprechen einer kleinen Berichterstattung vom Start nach...
Die Stadt zeigte sich gleich bei meiner Ankunft von bester sonniger Seite.
Wie die Photos zeigen, gibt es hier wirklich viele reizvolle Ecken zu entdecken.
Insbesondere die Lage am Wasser, an der Förde, hat einen besonderen Reiz.
Und hier noch ein Detail aus einem der unzähligen Winkel und Höfe der Innenstadt:
Und die Uni?
Sie erinnert mich zuweilen sehr an Koblenz, was sicher mit der auch hier anzutreffenden Tradition als pädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Hochschule, d.h. mit dem relativ geringen Alter als Universität zu tun hat.
So bekam ich also ein neues Büro (mit sooooo viel Platz, aber faktisch vermisse ich die Bücher dann doch noch mehr) - und einem weiten Blick über den südlichen Campus, der allerdings nicht immer so leer ist.
Neben den optischen bzw. architektonischen Eindrücken ist aber nicht zu vergessen, dass ich von den KollegInnen und Studierenden sehr freundlich aufgenommen wurde.
Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt - und würde mich sehr freuen, wenn wir auf die eine oder andere Weise eine Verbindung zwischen den beiden Campi herstellen könnten.
Jedenfalls freue ich mich über Besuch aus Ko (und anderswo). Wie man auf dem Bürobild oben sehen kann, ist ja ein wichtiges Infrastrukturelement, die Kaffeemaschine, schon im Büro aktiv...
Soweit fürs Erste -
mit herzlichen Grüßen aus dem hohen Norden.
Nicole Hoffmann - 18. Apr, 16:40