Frau de Sotelo nun Bundesvorsitzende
Frau Prof. Dr. E. de Sotelo wurde am 30.4. 06
zur Ersten Vorsitzenden des Deutschen Akademikerinnenbundes gewählt.
Wir gratulieren sehr herzlich!
Wer mehr dazu wissen will,... siehe: http://www.dab-ev.org
Dort heißt es u.a.:
Deutscher Akademikerinnenbund - Wer wir sind
Unsere Ziele:
* Akademikerinnen zu befähigen, ihr Fachwissen wirkungsvoll zu nutzen
* den Status von Frauen und Mädchen durch Gendermainstreaming zu verbessern
* lebenslanges Lernen zu fördern
* dem Lebensmodell Karriere mit Kindern zum Erfolg zu verhelfen
Ihre Möglichkeiten:
* Erfahrungen austauschen durch Teilhabe an Netzwerken mit Frauen jeden Alters und Berufes durch Diskussionen und soziale Aktivitäten.
* An gesellschaftlichen Fragen mitarbeiten durch Stellungnahmen, Initiierung von Kampagnen, Einsatz für Gender Mainstreaming.
* Lebenslang Lernen in Konferenzen, Seminaren, Tagungen und durch Veröffentlichungen.
* Frauen in Entwicklungsländern durch Spenden unterstützen.
* An internationalen Konferenzen teilnehmen und so zum Frieden und zur Völkerverständigung beitragen.
* Durch ein internationales Netzwerk von Stipendien erfahren.
Aus der Geschichte
Der Deutsche Akademikerinnenbund (DAB) wurde am 11. Mai 1926 in Berlin gegründet. Den Plan zu dieser Gründung hatte Dr. Marie Elisabeth Lüders entworfen. Der Zweck des DAB war, 'die deutschen Akademikerinnen zur Sicherung des Einflusses und der Geltung der akademisch gebildeten Frauen im deutschen Kulturleben, zur geistigen und wirtschaftlichen Förderung und zur Vertretung ihrer beruflichen Interessen zusammenzuschließen'.
Zugleich wurde beschlossen, um Aufnahme des DAB in der International Federation of Univesity Women (IFUW) nachzusuchen.
Der Vorstand bestand aus folgenden Personen: Dr. phil. Agnes von Zahn Harnack, 1.Vorsitzende, Dr. med. Ilse Szagunn, stellvertretende Vorsitzende, Studiendirektorin Schönborn, stellvertretende Vorsitzende, Dr. Schlüter-Hermkes, Schriftführerin, Dr. Marie Elisabeth Lüders, Professor Margarete von Wrangell, Dr. Lührßen, Dr. Kampf, Gabriele Humbert.
Der DAB setzte sich aus den akademischen Frauenvereinen zusammen, die in Deutschland bereits bestanden und die der Neugründung korporativ beitraten.
zur Ersten Vorsitzenden des Deutschen Akademikerinnenbundes gewählt.
Wir gratulieren sehr herzlich!
Wer mehr dazu wissen will,... siehe: http://www.dab-ev.org
Dort heißt es u.a.:
Deutscher Akademikerinnenbund - Wer wir sind
Unsere Ziele:
* Akademikerinnen zu befähigen, ihr Fachwissen wirkungsvoll zu nutzen
* den Status von Frauen und Mädchen durch Gendermainstreaming zu verbessern
* lebenslanges Lernen zu fördern
* dem Lebensmodell Karriere mit Kindern zum Erfolg zu verhelfen
Ihre Möglichkeiten:
* Erfahrungen austauschen durch Teilhabe an Netzwerken mit Frauen jeden Alters und Berufes durch Diskussionen und soziale Aktivitäten.
* An gesellschaftlichen Fragen mitarbeiten durch Stellungnahmen, Initiierung von Kampagnen, Einsatz für Gender Mainstreaming.
* Lebenslang Lernen in Konferenzen, Seminaren, Tagungen und durch Veröffentlichungen.
* Frauen in Entwicklungsländern durch Spenden unterstützen.
* An internationalen Konferenzen teilnehmen und so zum Frieden und zur Völkerverständigung beitragen.
* Durch ein internationales Netzwerk von Stipendien erfahren.
Aus der Geschichte
Der Deutsche Akademikerinnenbund (DAB) wurde am 11. Mai 1926 in Berlin gegründet. Den Plan zu dieser Gründung hatte Dr. Marie Elisabeth Lüders entworfen. Der Zweck des DAB war, 'die deutschen Akademikerinnen zur Sicherung des Einflusses und der Geltung der akademisch gebildeten Frauen im deutschen Kulturleben, zur geistigen und wirtschaftlichen Förderung und zur Vertretung ihrer beruflichen Interessen zusammenzuschließen'.
Zugleich wurde beschlossen, um Aufnahme des DAB in der International Federation of Univesity Women (IFUW) nachzusuchen.
Der Vorstand bestand aus folgenden Personen: Dr. phil. Agnes von Zahn Harnack, 1.Vorsitzende, Dr. med. Ilse Szagunn, stellvertretende Vorsitzende, Studiendirektorin Schönborn, stellvertretende Vorsitzende, Dr. Schlüter-Hermkes, Schriftführerin, Dr. Marie Elisabeth Lüders, Professor Margarete von Wrangell, Dr. Lührßen, Dr. Kampf, Gabriele Humbert.
Der DAB setzte sich aus den akademischen Frauenvereinen zusammen, die in Deutschland bereits bestanden und die der Neugründung korporativ beitraten.
Nicole Hoffmann - 3. Mai, 17:15