Zeitschrift plus Sonderausgabe
Zum einen sei allgemein auf die Zeitschrift "Kommunikation@Gesellschaft" verwiesen, die unter http://www.kommunikation-gesellschaft.de/
zu finden ist.
Zum Selbstverständnis heißt es dort u.a.:
k@g ist ein sozialwissenschaftliches Webjournal, das der Untersuchung der Nutzung von (alten wie neuen) Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet ist.
k@g stellt die Nutzung medienkultureller Artefakte durch das Subjekt in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Dabei interessieren gleichermaßen technische Aspekte und Funktionen von Geräten, die die Praxis der NutzerInnen "konfigurieren", sowie Inhalte und Dienste alter wie neuer Medien. Ein zentraler Aspekt stellt dabei die Idee der Konstitution des Akteurs dar.
In k@g wird die Strukturierung und Strukturiertheit des Sozialen (Klasse/Schicht, Rollenmuster, Geschlecht etc.) beispielhaft an medialer Kommunikation thematisiert. Hierbei sollen Grenzüberschreitung und Grenzproduktion gleichermaßen untersucht werden.
k@g reflektiert gesellschaftlichen Wandel im Blick auf die Aneignung bzw. Nutzung von medienkulturellen Artefakten in Arbeit und Freizeit.
Zum anderen erfolgt aus aktuellem Anlaß der Verweis auf die Sonderausgabe mit dem Themenschwerpunkt: "Erkundungen des Bloggens. Sozialwissenschaftliche Ansätze und Perspektiven der Weblogforschung."
Dazu gibt es - wen wundert's - auch ein Blog.
zu finden ist.
Zum Selbstverständnis heißt es dort u.a.:
k@g ist ein sozialwissenschaftliches Webjournal, das der Untersuchung der Nutzung von (alten wie neuen) Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet ist.
k@g stellt die Nutzung medienkultureller Artefakte durch das Subjekt in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Dabei interessieren gleichermaßen technische Aspekte und Funktionen von Geräten, die die Praxis der NutzerInnen "konfigurieren", sowie Inhalte und Dienste alter wie neuer Medien. Ein zentraler Aspekt stellt dabei die Idee der Konstitution des Akteurs dar.
In k@g wird die Strukturierung und Strukturiertheit des Sozialen (Klasse/Schicht, Rollenmuster, Geschlecht etc.) beispielhaft an medialer Kommunikation thematisiert. Hierbei sollen Grenzüberschreitung und Grenzproduktion gleichermaßen untersucht werden.
k@g reflektiert gesellschaftlichen Wandel im Blick auf die Aneignung bzw. Nutzung von medienkulturellen Artefakten in Arbeit und Freizeit.
Zum anderen erfolgt aus aktuellem Anlaß der Verweis auf die Sonderausgabe mit dem Themenschwerpunkt: "Erkundungen des Bloggens. Sozialwissenschaftliche Ansätze und Perspektiven der Weblogforschung."
Dazu gibt es - wen wundert's - auch ein Blog.
Nicole Hoffmann - 20. Nov, 15:32