Sonstiges

Mittwoch, 27. Februar 2019

Mythos Geschlecht: Alte Fragen - neue Antworten...

"Typisch Mann, typisch Frau: Auch heute noch halten sich Klischees hartnäckig in unseren Köpfen. Aber was ist Fakt, was Fiktion? Harald Lesch geht auf Spurensuche nach dem wahren Unterschied"
in der ZDF-Sendung zu finden unter:
https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/mythos-geschlecht-was-maenner-und-frauen-wirklich-unterscheidet-100.html

Freitag, 22. Oktober 2010

Frauen in der Wissenschaft

"Der Anteil von Frauen an den verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen in Wissenschaft und Forschung steigt langsam, aber stetig. Das Ziel der angemessenen Repräsentanz von Frauen auf allen Ebenen der Wissenschaft, insbesondere in Leitungspositionen, ist noch nicht erreicht. Das geht aus der "Vierzehnten Fortschreibung des Datenmaterials (2008/2009) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen" hervor, den die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) am 28. September 2010 vorgelegt hat.
Der Bericht zeigt auf, dass sich seit dem Beginn der Datenerhebungen im Jahr 1992 der Anteil von Frauen an der Gesamtzahl der Erstimmatrikulierten von 45,6 auf 49,6 Prozent, der Studienabschlüsse von 40,8 auf 51,8 Prozent, der Promotionen von 30,7 auf 41,9 Prozent, der Habilitationen von 13,1 auf 23,4 Prozent und der Professuren von 7,5 auf 17,4 Prozent erhöht hat. Im Vergleichszeitraum von 1992 bis 2009 hat sich der Anteil von Frauen an Führungspositionen in außerhochschulischen Einrichtungen von zwei auf 11,4 Prozent erhöht. Zudem ist seit Beginn der Erhebungen zum Berufungsgeschehen im Jahr 1997 der Anteil von Frauen bis 2009 bei den Bewerbungen um Professuren von 12,9 auf 23,5 Prozent, bei den Berufungen von 16,9 auf 28,4 Prozent und bei den Ernennungen von 15,7 auf 29 Prozent gestiegen."
(Quelle: DHV-Newsletter 10/2010)

Dienstag, 10. August 2010

Erster Kinder- und Jugendbericht für Rheinland-Pfalz liegt vor

Nach knapp 15-monatiger Arbeit hat eine Arbeitsgruppe der drei Universitäten Koblenz-Landau (Campus Koblenz, Arbeitsgruppe Prof. Schrapper), Mainz und Trier jetzt den ersten Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz vorgelegt, der den Titel trägt: „Zwischen Infrastruktur und Intervention – zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz“. Am 1. März 2007 hatte der Landtag beschlossen, dass die Landesregierung einmal pro Legislaturperiode – beginnend mit dem Jahr 2010 – einen nach Landkreisen und Städten differenzierten Kinder- und Jugendbericht für Rheinland-Pfalz vorlegen solle, der von externen Fachleuten erstellt werde.

Näheres bzw. auch den Bericht zum Download unter: http://www.mbwjk.rlp.de/einzelansicht/archive/2010/may/article/erster-kinder-und-jugendbericht-fuer-rheinland-pfalz-liegt-vor/

Donnerstag, 10. Juni 2010

SommerUni Treffen der Dipl.-Päd.-AbsolventInnen

Zur Erinnerung:
Wie jedes Jahr gibt es auch diesmal wieder einen Tisch für unsere Dipl.-Päd.-AbsolventInnen
im Rahmen des Sonntagsbrunches am 13. Juni ab 10 Uhr auf dem Mikadoplatz (Campus Ko-Metternich).

Donnerstag, 26. Juni 2008

Pädagogisch "Nachgetreten"

Man kommt ja zur Zeit kaum um das Fußball-EM-Spektakel herum,
also sei auch in unserem Fach zweimal "Nachgetreten":


1- Die diesjährige Verabschiedung unserer AbsolventInnen steht unter dem Motto
"Nach dem Spiel ist vor dem Spiel"
und findet am Freitag, 27. Juni, ab 16 Uhr auf dem Campus statt.

2. Und auch die Erwachsenenbildung hat etwas zum Thema...
Unter dem Titel "Fußball und Bildung" schreibt zum Beispiel Jochen Kade in der DIE Zeitschrift (2006/3)
über die "Fußball-Weltmeisterschaft als Lernzumutung"
und
Hannelore Ratzeburg spricht über einen "Lernprozess von unten: Die Erfolgsgeschichte des Frauenfußballs und das mühsame Gendering im Deutschen Fußball-Bund".

Online unter: http://www.diezeitschrift.de/32006/

Montag, 17. Dezember 2007

Frohe Festtage

Weihnachtszeit-in-der-roten-Strasse

Ob in Koblenz oder Flensburg,
in Leipzig, Augsburg, Berlin oder Neuseeland...

FROHE FESTTAGE UND
EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR


wünscht
Nicole Hoffmann

Mittwoch, 1. August 2007

Hörsaal goes Fußball

Unter
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2007/07/10/dlf_200707101452.mp3
gibt es - von Deutschlandradio produziert - etwas auf die Ohren:
Parodistisches nicht nur für Fußball- und Vorlesungsfans.
Viel Spaß.

Dienstag, 20. Februar 2007

In Auseinandersetzung mit Fritz Klatt

Liebe Leser/innen,
zu meiner "schöpferischen Pause" des letzten Wochenendes
gehörte - wen wundert es - auch eine zeichnerisch-malende Auseinandersetzung
mit dem Erwachsenenbildner Fritz Klatt.
Hier nun das Ergebnis:

Portrait von Fritz Klatt nach einem Photo

Ist er "getroffen"?

Sonntag, 17. Dezember 2006

Beste Wünsche

Schnee-in-Prerow

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir an dieser Stelle frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ein Vorsatz für 2007 könnte lauten, regelmäßig dieses Blog zu kommentieren... ;-)

Montag, 6. November 2006

Die ungeliebte Universität

LESEPROBE ZU:

Jochen Hörisch:
Die ungeliebte Universität
Rettet die Alma mater!


Hanser, 144 Seiten, Paperback, 3-446-20805-4, € 14,90 (D)

Die deutschen Universitäten kranken an Unterausstattung bzw. »Überlasten«. Nicht nur Kollegen von guten amerikanischen Universitäten, die sich an deutschen Universitäten umschauen, kommen aus dem Staunen kaum heraus, wenn sie sehen, wieviel Teilnehmer ein Seminar in einem Massenfach wie BWL, Jura oder Germanistik hat, wie hoch das Lehrdeputat ihrer deutschen Kollegen ist, wieviel Examina sie abzunehmen haben und wie hoch ihre Belastung mit Gremienarbeit ist. Selbstredend staunen sie und mehr noch amerikanische Studenten, die ein Studienjahr in Deutschland verbringen, auch darüber, wie wenig Zeit deutsche Dozenten für Gespräche mit ihren Studenten haben denn das sollte doch neben der Forschung ihr Kerngeschäft sein. Studiengebühren, die den Hochschulen zugute kommen, können hier für eine einfache Abhilfe sorgen: wenn denn 90 Prozent der Studierenden bald an einer Hochschule und nicht an einer Alma mater resp. Universität studieren, dann soll es an diesen Hoch-Schulen auch genügend Lehrer, also Lernbedingungen geben, die nicht viel schlechter sind als die an deutschen Gymnasien.

Weiter unter: http://www.hanser.de/buch.asp?task=002&isbn=3-446-20805-4&lp_id=2671315267-60&area=Literatur

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