Out of Koblenz

Montag, 21. Februar 2011

Hinweis auf Fachtagung "Inklusive Erwachsenenbildung" in Berlin

Fachtagung "Inklusive Erwachsenenbildung"

Am 13./14. Mai 2011 findet die Fachtagung "Inklusive Erwachsenenbildung - Kooperationen zwischen Einrichtungen der Erwachsenenbildung und der Behindertenhilfe" in Berlin unter der Schirmherrschaft von Frau Prof. Dr. Rita Süssmut statt.
Diese Fachtagung macht vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) auf die Bedeutung des lebenslangen Lernens innerhalb der Allgemeinen Erwachsenenbildung - insbesondere für Menschen mit Lernschwierigkeiten und mit geistiger Behinderung - aufmerksam.
Die Fachtagung knüpft an den "XIII. Deutschen Volkshochschultag" (12./13.05.2011) in Berlin an. Sie wendet sich an die dort versammelten Vertreterinnen und Vertreter der Allgemeinen Erwachsenenbildung, richtet sich jedoch ebenso an Erwachsenenbildner in Einrichtungen der Behindertenhilfe und an die Mitglieder der 'Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.V.'.

In Beispielen guter Praxis werden gelungene Kooperationen und Ansätze einer inklusiven Erwachsenenbildung vorgestellt, deren Rahmenbedingungen ausgelotet und vor dem Hintergrund des neuen
Grundsatzpapiers des Deutschen Volkshochschulverbandes diskutiert.

Weitere Informationen finden Sie über
http://www.khsb-berlin.de/forschung/aktuelle-projekte/inklusive-eb/

Freitag, 22. Oktober 2010

Stipendien-Suche

Sich in der Vielfalt der internationalen Fördermöglichkeiten zurecht zu finden, ist nicht immer leicht.
Orientierung bietet die Online-Datenbank "ScholarshipPortal.eu".
Zielgruppe sind Studierende und WissenschaftlerInnen.
www.scholarshipportal.eu

Freitag, 25. Juni 2010

Frauenquote in den Chefetagen

Nicht nur für die TeilnehmerInnen des "Frauen und Karriere"-Seminars von Interesse:

So lesen wir etwa bei tagesschau.de am 25.06.2010:

"Die Justizminister der Länder wollen mit gesetzlichen Vorgaben einen höheren Frauenanteil in den Chefetagen deutscher börsennotierter Unternehmen erreichen. Bei ihrer Halbjahrestagung in Hamburg einigten sie sich auf die Schaffung einer Arbeitsgruppe, die die rechtlichen Voraussetzungen einer 'gesetzlichen Regelung für mehr Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen' prüfen soll, teilte die Hamburger Justizbehörde nach Abschluss der zweitägigen Konferenz in der Hansestadt mit. Diese Arbeitsgruppe soll mit Vertretern Hamburgs, Bayerns, Hessens und Sachsen-Anhalts besetzt werden."

"Vor wenigen Tagen hatte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) die Vorlage eines Gesetzes angekündigt, das eine Frauenquote für die Führungsebene von Firmen vorschreibt."

"'Freiwillige Vereinbarungen für mehr Frauenförderung in der Wirtschaft haben wenig gebracht', erklärte Hamburgs Justizsenator Till Steffen (Grüne). Die bayerische Ressortchefin Merk erklärte, 'dies sei eine Entscheidung "pro Wirtschaft'. Sie sagte, in Firmen mit hohem Frauenanteil in Top-Positionen seien die Gewinne gestiegen. Merk erinnerte daran, dass in den Aufsichtsräten der 200 größten börsennotierten Firmen unter zehn Prozent der Aufsichtsratsmitglieder Frauen seien. Bei den Vorstandsstellen der 100 Größten liege die Quote unter zwei Prozent."

Näheres (Kommentar und Interview) auch in den Videos auf dieser Seite: http://www.ard-aktuell.de/wirtschaft/frauenquote102.html

Freitag, 14. Mai 2010

"Neue Brücken bauen… zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen"

Die Baden-Württemberg Stiftung hat am 15. April 2010 zur Abschlussveranstaltung im Programm "Neue Brücken bauen… zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen" nach Stuttgart eingeladen. Die Veranstaltung bot einen aktuellen Querschnitt zum Thema allgemeine Weiterbildung in Baden- Württemberg mit Einblicken in die Projektpraxis und Möglichkeit zum Informationsaustausch zu unterschiedlichen allgemeinbildenden Themen. Prof. Dr. Dr. h.c. Ekkehard Nuissl von Rein (Deutsches Institut für Erwachsenenbil-dung Bonn) referierte über das Thema "Vom allgemeinen Nutzen der Allgemeinbildung". Über "Netzwerkarbeit zur Förderung der Bildungslandschaft" berichtete Prof. Dr. Rudolf Tippelt (Ludwig-Maximilians-Universität München). In einer abschließenden Podiumsdiskussion wurden weitergehende Fragestellungen diskutiert. Viele Institutionen und Einrichtungen aus dem Umfeld der Erwachsenenbildung sowie Projektbeteiligte des Programms "Neue Brücken bauen…" waren bei der Veranstaltung im Hospitalhof vertreten.

Die Homepage des Programms bietet viele weitere Details - einschließlich photographischer Impressionen.

Donnerstag, 29. April 2010

aktualisierter Leitfaden zur Weiterbildungsfinanzierung

Die Stiftung Warentest hat die wichtigsten Förderungen für Verbraucher/innen zum Thema Weiterbildungszuschüsse in einem Leitfaden zusammengestellt.
Zu finden unter: http://www.test.de/filestore/wbt_lf_weiterbildungfinanzieren.pdf?path=/protected/e8/7c/77622219-c678-4acd-a2d5-e8278fd18ab0-protectedfile.pdf&key=94A1545FE52DF0F8A98D72568A4766210339792F

Montag, 14. September 2009

OECD-Studie Bildung auf einen Blick - 2009

Neue Studie - altes Lied...

»Wenn Deutschland gestärkt aus dieser Wirtschaftskrise hervorgehen will, dann ist jetzt der Zeitpunkt, in Bildung und höhere Qualifikation zu investieren«, so die OECD-Direktorin für Bildung, Barbara Ischinger, bei der Vorstellungder Studie - und vor allem: »Dies gilt für die Erstqualifikation wie auch für die Weiterbildung.«

Die Kurzfassung der Studie unter:
http://www.oecd.org/dataoecd/41/61/43638066.pdf


Und die englischsprachige Gesamtversion unter:
http://www.oecd.org/dataoecd/41/25/43636332.pdf

Dienstag, 5. Mai 2009

Links zum LLL

Qualifikationen, Kompetenzen, lebenslanges Lernen...
Viele (bildungspolitische) Materialien dazu sind u.a. hier zu finden:
http://www.euractiv.com/de/bildung/lebenslanges-lernen/article-103677

Donnerstag, 26. März 2009

Medienpädagogisches Manifest zum nachhaltigen bildungspolitischen Handeln

Zentrale medienpädagogische Einrichtungen
- namentlich die Kommission Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, die Fachgruppe Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), das JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis sowie das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung -
haben auf einer internationalen Konferenz in Magdeburg ein Medienpädagogisches Manifest veröffentlicht.
Sie fordern darin eine dauerhafte und nachhaltige Verankerung der Medienpädagogik in allen Bildungsbereichen.

Freitag, 20. März 2009

Zum Equal Pay Day

"Das globale geschlechtsspezifische Lohngefälle ist mit bis zu 22 Prozent deutlich größer als bisher angenommen."
Dieses traurige Ergebnis basiert auf einer Umfrage unter 300.000 Frauen und Männern in 20 Ländern, die in dem Bericht "(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt" des Internationalen Gewerkschaftsbundes veröffentlicht ist.
Mit Blick auf die momentane wirtschaftliche Krise kommt der IGB zu der Einschätzung, dass diese sich aller Voraussicht nach negativ auf die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt auswirken wird, insbesondere in weniger entwickelten Volkswirtschaften. Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hingegen „wirkt sich positiv auf Lohngleichheit aus“, stellt der IGB grundsätzlich fest.
Weitere wichtige Ergebnisse des Berichtes sind u.a. die Bestätigung, dass besser ausgebildete Frauen in der Tat unter einem größeren Lohngefälle zu leiden haben, wenn man ihre Einkünfte mit denen der Männer mit einem vergleichbaren Bildungsstand vergleicht. Dieses Lohngefälle nimmt mit dem Alter noch zu.


Der o.g. Bericht erscheint im Rahmen der Global-Unions-Kampagne für menschenwürdige Arbeit und ein menschenwürdiges Leben für Frauen und ist unter folgendem Link vollständig abrufbar:
"(Un)Gleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt"


Auch die Europäische Union hat eine EU weite Kampagne zum Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles eingeleitet. Im Zentrum der Kampagne, die im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag am 8. März steht und das Lohngefälle, seine Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen ins Bewusstsein rücken will, steht das einfache Konzept „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“.

Sonntag, 16. November 2008

Bildungsbericht 2008

Zum zweiten Mal haben Bund und Länder gemeinsam den Bericht zur „Bildung in Deutschland 2008“ in Auftrag gegeben: eine umfassende empirische Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens, die von der frühkindlichen Bildung über Betreuung und Erziehung bis hin zu verschiedenen Formen der Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht.
Der Bericht wendet sich an diverse Zielgruppen in Bildungspolitik, -verwaltung und -praxis, in Wissenschaft, Ausbildung und in der Öffentlichkeit.
Das Konzept gleicht dem des Berichts von 2006, stützt sich auf die gleichen Indikatorenbereiche und unterstreicht die Resultate mit Darstellungen und zusätzlichen Informationen.

Nachzulesen ist der Bildungsbericht auf: http://www.bildungsbericht.de/
Hier findet sich auch eine Pressemappe, in der die wichtigsten Punkte zusammengefasst sind.

Interessant ist auch ein Interview mit Prof. Dr. Hans Döbert vom DIPF (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung), der auch Mitglied der Autorengruppe des Bildungsberichtes ist.
Link: http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html?artid=662

Zudem finden sich weitere Informationen, eine Linksammlung und interessante Kommentare auf dem Blog des Bildungsservers.
Link: http://blog.bildungsserver.de/?p=90

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